Was hat unser Energiesystem mit Esoterik zu tun?

Immer wieder erreichen mich Menschen die sagen, dass sie mit dem esoterischen Unfug nichts am Hut haben. Auf der einen Seite kann ich das gut verstehen, denn auch ich habe so meine Erfahrungen mit „Esoteriker“ gemacht, die ich nicht wirklich gebraucht habe.

Unser Energiesystem ist ein feinstofflicher Körper und untrennbar mit unserem physischen Körper verbunden. Wissenschaftler wie Rupert Sheldrake und Bruce Lipton beschreiben in ihren Büchern sehr detailliert wie sich das nicht sichtbare auf uns und unseren Körper auswirkt. Esoterisch ist an der ganzen Sache nur das, was die Menschen mit ihrer religiösen Einstellung daraus machen…

Was ist Esoterik eigentlich?

Esoterik, das Wort kommt aus dem altgriechischem und bedeutet „innerlich“. Es wurde als „Geheimlehre“ übersetzt und war eine philosophische Lehre, die  ausschließlich einem inneren, begrenzten Personenkreis zugängig war. Sie wird heute in der Religionswissenschaft für die verschiedenen religiösen Aktivitäten verwendet. Wer es noch genauer wissen möchte kann sich bei Wikipedia ausführlich darin einlesen.

Viele der energetisch arbeitenden Menschen verbinden sich auf religiöser Ebene mit ihren Anwendungen und Methoden. Solange sie damit Erfolg haben spricht da auch nichts dagegen. Doch was ist mit den Menschen die energetisch aktiv sind und keiner religiösen Gemeinschaft angehören? Die haben genauso viel Erfolg und woher nehmen die ihre Kraft?

Esoterik hin oder her, für mich ist die Energiearbeit eine Verbindung mit dem Universum, wodurch Atome, Moleküle und Kristalle durch Morphische Felder gelenkt, geformt und verändert werden. Demnach ist unser Energiesystem nicht esoterisch zu betrachten sondern als natürliche Struktur des Körpers, dass für die Funktionsfähigkeit des physischen Körpers mitverantwortlich ist.

Chakren, Aura und Chi

Dass unser Körper aus mehr besteht als nur aus Fleisch und Blut ist heute wirklich nichts neues mehr. Das ukrainische Ehepaar Valentina und Semjon Kirlian hatten 1937 ein besonderes fotografisches Verfahren entwickelt, das als Kirlianfotografie bekannt geworden ist. Dabei ist herausgekommen, dass unser Körper von einem Leuchten umgeben ist, das man mit bloßem Auge so nicht erkennen kann. Es wurde Aura genannt und ist der äußere Teil unseres Energiesystems. Physikalisch gesehen besteht die Aura aus elektrischen und magnetischen Feldern.

Wie diese Aurafelder aufgenommen und gemessen werden, möchte ich Ihnen in dem folgenden Video zeigen.

Auf diesem Weg kann jede einzelne Zelle in unserem Körper zum Gesprächspartner werden. Es ist oft nur ein kleiner Schritt unsere innere Einstellung leicht zu verändern und schon wandelt sich alles andere von fast alleine. Wir müssen also nicht in die Esoterik einsteigen um auf energetischer Ebene Veränderungen zu erzielen. Jeder kann das erlernen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Glauben. Mit ein bisschen Übung ist man so in der Lage, sich selbst zu helfen.

Autor: Petra Th. Held

 

Kategorien: Energie