Hypericum perforatum „Johanniskraut“

Auch wenn die Sonne mal nicht scheint,

so leuchtet und strahlt uns das sonnengelbe-Gold entgegen:

Das Johanniskraut, die Sonnenblumen, die Nachtkerzen und Königskerzen im besonderen, der Rukola.

Ernten Sie jetzt das Johanniskraut für das wertvolle Öl für Massage und Einreibung.

Achten Sie auf das richtige Johanniskraut und prüfen Sie mit dem Reibetest, wie in unserem Bild gezeigt.

Blütezeit Juli bis September

Eine Empfehlung von Sepp Ott.

Zur Herstellung des Massageöls, sollte immer kalt gepresstes Olivenöl verwendet werden.

Johanniskraut Blüten und Blätter, wesentliche Inhaltsstoffe:

Hyperizin ist verantwortlich für die antidepressive Wirkung..

Außerdem sind wertvolle ätherische Öle und Gerbstoffe enthalten., Vitamin A, B1, B2, C, Niacin, Calcium, Magnesium, Kalium, Phosphor, Hyperosid, sekundäre Pflanzenstoffe wie z. B. Rutin, Flavonoide.

Unterstützende Heilwirkung:

Als Tee über mehrere Wochen getrunken– bei nervösen Beschwerden und depressiven Verstimmungen. Stärkt den Kreislauf, regt die Verdauung an. Verbessert psychovegetative Störungen, lindert Angst und nervöse Unruhe.

Johanniskraut-Öl ist hervorragend für Einreibungen und Massagen – im Besonderen die Rückenmassage nach nach Rudolf Breuß. Lindert Verstauchungen und Blutergüsse, desinfiziert Wunden.

Wichtiger Hinweis:

Der Wirkstoff Hyperizin bewirkt, dass die Haut lichtempfindlich wird. Deshalb sollten während dieser Zeit direkte Sonnenbestrahlung (auch Sonnenbank) vermieden werden.

 

Von Margot Zimmer, 28.7.2021
Alle Bilder Eigentum Margot Zimmer

Kategorien: NaturWildkräuter